Nicht totzuschweigen, Frankfurter Rundschau

10.02.2001

Projekt Beschreibung

Frankfurter Rundschau 10. Februar 2001 Nicht totzuschweigen Lange empfand Braunau das Geburtshaus Adolf Hitlers als Last. Heute begreift die österreichische Grenzstadt den offenen Umgang mit ihrem unerwünschten Erbe auch als Chance. Von Lukas Grasberger Als glückliche Bestimmung gilt es mir heute, daß das Schicksal mir zum Geburtsort gerade Braunau am Inn zuwies. Liegt doch dieses Städtchen an der Grenze jener zweier deutscher Staaten, deren Wiedervereinigung mindestens uns Jüngeren als eine mit allen Mitteln durchzuführende Lebensaufgabe erscheint. (Adolf Hitler 1924 in Mein Kampf) Über die Grenze nach Braunau: Früher standen hier zwei Zollposten, deren Beamte einen Tennisarm vom dauernden Durchwinken hatten. Nachts nickten manche nur, und manche nickten auch ein. Lächerlich war diese Grenze schon damals. Heute kann man hier, wo je nach Willkür des Weltenlaufs mal Bayern, mal Österreich war, das Zusammenwachsen Europas beobachten. Die Grenze: Auf den ersten Blick gibt es sie nicht einmal mehr unsichtbar. Eigentlich verläuft sie irgendwo auf der schlichten Stahlbetonbrücke, die über den Inn nach Österreich führt, aber das Handy bleibt im deutschen Netz. Niemand winkt mehr durch, es gibt nicht einmal Schilder, und wer sich so wie aus Versehen auf dem Braunauer Stadtplatz wiederfindet, kann seine Parkgebühren auch in Mark entrichten. Über den Platz weht der Geruch von Döner und „Bauernpizza“, richtig kalt ist es nicht. Die Barockfassaden leuchten auch im Winter lebensfroh, und in einem der heimeligen Häuser sitzt Bürgermeister Gerhard Skiba, der mit unverhohlenem Stolz sagt, er habe ein schlechtes Gewissen, mehr Firmen nach Braunau zu holen: Arbeitskräftemangel. Braunau ist „Technologiezentrum“, das von der Nähe zu oberbayerischen Chemiewerken profitiert. Es freut Skiba, dass immer mehr Menschen deswegen nach Braunau kommen. Auch deswegen. Ironie der Geschichte, dass hier Österreich und Deutschland ganz anders zusammenwachsen, als Hitler es wollte. Und trotzdem der Geist seines ungeliebten Sohnes Braunau noch immer heimsucht. Bis heute kommen zahlreiche Touristen nur wegen eines Hauses, das Braunau im Hinterhof des Stadtplatzes versteckt: dem Geburtshaus Adolf Hitlers. Und noch immer versuchen braune Dunkelmänner, die Stadt, den Namen, für sich zu vereinnahmen, auch wenn sich Braunau dagegen mit aller Kraft wehrt. Es gibt kein Schild am Stadtplatz, das auf das Haus hinweist, in dem Hitler seine ersten drei Lebensjahre verbracht hat. Wer es sucht, muss fragen. Und wer das tut, dem erscheint das Fehlen von Schildern weniger als Verschweigen oder Gleichgültigkeit, sondern als eine Art passiver Widerstand gegen braune Pilger: Die Rechten lässt man ins Leere laufen. Irgendwie hat man schon Scheu, danach zu fragen. „Zum Hitlerhaus?“, da ist es, dieses hässliche Wort, Lokaljargon, der in seiner Härte kurz erschrecken lässt. Die Passantin am Stadtplatz spricht es unumwunden aus, aber es ist, als hätte sie einen schweren Brocken fallen lassen. Dabei erklärt sie freundlich den Weg, was sie offensichtlich nicht zum ersten Mal tut. Sie mustert einen nicht direkt, aber man merkt am Blick: da ist noch was. Auf die Frage nach dem Haus erntet man im Tourismusamt außer der kargen Wegbeschreibung einen hintergründigen Blick von Brigitte Resch, die wenig später einen weiteren Strich auf ihrer Liste macht. Zehn bis 15 sind es im Frühling und Sommer täglich, „viele Jüngere bis 30, darunter viele Amis und Kanadier“ sowie „die ältere Generation“ ab 60. Man bekommt hier Zugverbindungen, Informationen übers Salzburger Land und einen Prospekt der „Historischen Handelsstadt Braunau“, der den Besuch des Bezirksmuseums („Hervorzuheben wären auch die große Volkskrippe, die Feuerlöschgeräte und die wertvolle Waffensammlung“) empfiehlt. Wer zufällig hierher gerät, muß schon in den kostenlosen Stadtplan hineinblättern, um auf Hitler und das Haus zu stoßen. „Mahnmal für die Opfer des NS-Regimes“ steht dick gedruckt in der Legende, „vor Hitlers Geburtshaus“ klein und mager darunter. Zum „Hitlerhaus“ kommt man durchs Salzburger Tor, das den Stadtplatz von der „Salzburger Vorstadt“ trennt. Zwischen schick renovierten Giebeln steht es da, leicht vernachlässigt, unschlüssig. „Volksbücherei“ steht auf der gelben Fassade, von der der Putz bröckelt. Und trotzdem ist es ein beliebtes Fotomotiv – für Gedankenlose wie für Leute mit Hintergedanken. Der Vordereingang ist geschlossen, in den Fenstern hängen Sterne und Weihnachtsbäume aus Transparentpapier. Geistig Behinderte haben sie gebastelt, die von der „Lebenshilfe“ betreut werden, einer Organisation, die man bewusst als Mieter für das „Hitlerhaus“ ausgewählt hat. Eine Idee, die Alt- und Neo-Nazis keine Freude bereitet: „Letztes Jahr hat ein Besucher beinahe geweint, als er gesehen hat: hier ist jetzt eine Behindertenwerkstätte“, erzählt deren Leiter Heinrich Huemer, der schon öfter Kerzen entfernen musste, die man ihm zu „Führers Geburtstag“ auf den Fenstersims gestellt hatte. Der junge Mann, betrunken und in Bundeswehrhosen, ließ sich nur schwer aus dem Haus vertreiben – und an seiner Gesinnung keinen Zweifel: Zum Abschied zeigte er den Hitlergruß. Der Bürgermeister weiß, wie schwer nur ein einziges Bild dieser Art in der Öffentlichkeit wiegt. Er will gesehen haben, „wie Journalisten an einem 20. April Jugendlichen einen Schein in die Hand drückten für einen Hitlergruß vor dem Haus“. Schlimm, wenn eine Bank der Stadt ein Konto auflöst, das die NPD für ihre österreichischen Anhänger ausgerechnet in Braunau einrichten musste. Internationales Medienecho ist der Stadt auch sicher, wenn die Polizei eine Gruppe von 17 Neonazis aushebt. Gerhard Skiba teilt dann die Resignation des örtlichen Polizeichefs, der sagt, es habe halt „wieder gut reingepasst“. Da spielt es keine Rolle, dass man die Rechtsextremen in einem zehn Kilometer entfernten Dorf dingfest machte. Überhaupt scheint die ganze Stadt auf der Hut zu sein, Angst zu haben vor dem einen falschen Wort des „Dorftrottels“, nachdem es dann wieder in der Zeitung heißt: „Typisch Braunau“. Selbst in den Wirtshäusern stößt man als Journalist auf Misstrauen. An der Bar im „Mayr-Bräu“ erzählt man schließlich die Geschichte vom Reporter eines Nachrichtenmagazins, dem es inkognito gelang, am Datum von „Führers Geburtstag“ ein Hinterzimmer zu mieten. Für ihn ein klarer Beweis für Braunaus Gastfreundschaft gegenüber Nazis. Kein Wunder, dass die Kleinstadt sich wie aus Reflex zurückzog vor denen, die einmal zu oft den Finger in Braunaus Wunde legten. Und sich damit um so bereitwilliger dem Vorwurf verschwiegener Komplizenschaft aussetzte. Mit Gerhard Skiba kam 1989 einer aus der Nachkriegsgeneration an die Spitze der 17 500 Einwohner zählenden Kleinstadt, der sich einem offenen Umgang Braunaus mit seinem unerwünschten Erbe verschrieben hat. Anfangs stand er damit noch ziemlich allein: Eine Tafel sollte ans Haus, doch die Besitzerin ließ sie gerichtlich verbieten. Gegen einen Mahnstein aus dem nahegelegenen KZ Mauthausen stemmte sich sein Gemeinderat: wegen Sicherheitsbedenken. Den Stein stellte er trotzdem auf, in einer Nacht- und Nebelaktion, schließlich drängte die Zeit: „Führers 100. Geburtstag“ stand vor der Tür, und mit ihm Medienrummel und Polizeipräsenz wie sie Braunau nie vorher erlebt hat. Seitdem hat sich viel getan. Das Geschirrgeschäft, in dem es Bierkrüge mit Hitler-Konterfei gab, hat geschlossen, die Braunauer kommen zahlreich zu den „Zeitgeschichte-Tagen“, und wenn sie über ihren SPÖ-Bürgermeister sagen, er sei „halt ein alter Juso“, klingt das durchaus anerkennend. Die „Zeitgeschichte-Tage“, eine Veranstaltungsreihe, die 1992 mit dem Motto „Unerwünschtes Erbe“ begann und sich seitdem jährlich mit Themen wie dem Schicksal von Zwangsarbeitern, aber auch den Konflikten auf dem Balkan beschäftigt, sind aber nur der erste Schritt eines offenen Umgangs Braunaus mit seinem historischen Vermächtnis. Erneut Ironie der Geschichte, dass Braunaus Chance dazu gerade mit der Regierungsbeteiligung der FPÖ in Wien kam. Die Lokalzeitung initiierte eine Erklärung für Frieden, Freiheit, Toleranz und Demokratie mit der die Regierung in Wien „eingeladen“ wurde, gemeinsam mit der Stadt und gefördert mit EU-Geldern das „Hitlerhaus“ zu kaufen: Eine internationale Stätte der Versöhnung und Begegnung soll daraus werden. Es sieht gut aus für ein solches „House of Responsibility“, denn das betreffende Ministerium hat seine volle Unterstützung zugesagt. „Der FPÖ-Teil der Regierung kann eine Verbesserung ihrer Reputation gut gebrauchen“, sagt Skiba, dem aber bis heute mulmig ist beim Kuhhandel „Geld gegen guten Ruf“. Bis jetzt funktioniert er, die Erklärung beruht auf breitem Konsens: Nicht nur viele Bürger, auch die FPÖ Braunaus haben sie unterschrieben. Nach dem Konzept des Innsbrucker Politologen Andreas Maislinger, der in der Nähe von Braunau aufgewachsen ist und die „Zeitgeschichte-Tage“ mit organisiert, sollen auf drei Stockwerken nicht nur Vergangenheit aufgearbeitet, sondern auch Sozial- und Friedensdienst-Projekte weltweit unterstützt und koordiniert werden. Dann hat Braunau ein weiteres Projekt, das Grenzen überwindet.   Original: Impossible to deny For a long time Braunau felt that Adolf Hitler’s house of birth was a burden. Today the Austrian border-town understands it as a chance to handle the unwanted heritage openly. By Lukas Grasberger It seems to me to be a lucky determination today, that fate assigned Braunau am Inn as my birthplace to me. This little town is located on the border of two German countries which should be desired to be reunited at least by us younger folks by all means, and we should see this as our destiny. (Adolf Hitler 1924 in Mein Kampf) To Braunau across the border: In earlier times there were two border outposts. The officers of these outposts got an aching arm from waving through people all the time. During the night some just nodded and some also fell asleep. The border had been ridiculous even then. Today the growing together of Europe can be observed here. The border: At first sight it is non-existent, not even invisible. Actually it follows the unostentatious bridge made of reinforced concrete, that leads across the Inn to Austria, but the cellular phone still remains in the German network. Nobody waves through anymore, there are not even signs posted, and whoever find themselves at the townplace of Braunau can pay their parking fees in German Marks, too. The smell of Kebab and „Farmer’s Pizza“ are blowing across the place, but it is not really cold here. The baroque facades are glowing lively even during wintertime, and in one of the cozy houses there sits mayor Gerhard Skiba, who says with barely hidden pride that he has a bad conscience bringing even more companies to Braunau: There is a lack of labor force. Braunau is a „center of technology“, that profits from its location near the upper-bavarian chemical plants. Skiba is happy that more and more people come to Braunau because of that. It is an irony of history that Austria and Germany grow together in a completely different way now than Hitler wanted it. But Braunau is still haunted by the spirit of its unloved son. Today still numerous tourists come to Braunau only because of one house, the birthhouse of Adolf Hitler, that Braunau is hiding in a back alley of the town place. And still some brown tinted men try to occupy the town, the name for them, even though Braunau fights against it with all its power. There is no sign at the townplace pointing at the house in which Hitler lived throughout his first three years. Whoever is looking for it has to ask for it. And whoever does that is feeling that the nonexistence of signs is less a concealment or indifference, but a form of passive resistance against brown pilgrims: The right ones are meant to run into a vacuum. Somehow one is hesitating to ask for it. „To the Hilerhouse?“, here it is, the ugly word, local lingo that is briefly shocking in its toughness. The passer-by at the townplace pronounces it without hesitation, but it seems like she has dropped a heavy boulder. Still she is explaining the way quite friendly, which she obviously has done before. She doesn’t examine one directly, but one can notice by her looks: there is something else. At the office of tourism the question for the house earns one – apart from the sparse description of the way – a profound glance by Brigitte Resch, who adds another line on her list shortly after. There are ten to fifteen people daily in spring and summer, „many younger people up to 30, among them many Americans and Canadians“, as well as „the older generation“ from 60 years up. You can get information on train connections, here as well as information about the „Salzburger Land“ and a folder about the „historical trade city Braunau“, which recommends to visit the district-museum („the great people’s manger , the fire extinguishing tools and the precious collection of weapons should be emphasized as well…“). Whoever gets here has to browse the free plan of the city to find Hitler and the house. „memorial for the victims of the NS-regime“ can be read, printed in bold letters in the legend of the map, „in front of Hitler’s birthhouse“ in small, meager letters right below it. Through the „Hitler-house“ one can get to the „Salzburger Tor“, which seperates the town-place from the „Salzburger Vorstadt“. Inbetween beautifully renovated gables there it is, neglected, undecided. The yellow façade from which the plaster is crumbling already reads „Volksbücherei“. Nevertheless it is a popular motif of photographs – for the thoughtless as well as for ones with ulterior motives. The front entrance is closed, there are stars and christmas-trees made of transparent paper in the windows. They have been made by mentally handicapped, who are supervised by the „Lebenshilfe“ („life help“), an organisation that has been consciously chosen as tenant of the „Hitler-house“. This idea is not well received by old- and neo-Nazis: „Last year one visitor almost cried when he saw that there is a workshop for the disabled here now.“, the workshop’s director Heinrich Huemer recounts, who had to remove candles more than once that had been put on his ledge on the occasion of the „Führer’s“ birthday. The young man, drunk and in army pants, was hard to dispel from the house – and he left no doubt about his attitude: For good-bye he showed his outstreched right hand – the „Hitlergruß“, the way the Nazis greeted each other. The mayor knows what impact just one picture like this has on public opinion. He says he has seen „Journalists giving an adolescent money on a 20th of April, just to have him do the „Hitlergruß“ in front of the house.“ Fatal when a bank dissolves an account that the NPD set up for their Austrian followers had to set up of all villages and towns in Braunau am Inn. The town can also be sure about response in the international media when the police excavates a group of 17 Neo-Nazis. Gerhard Skiba shares the resignation of the local head of the police, who says that this incident had just „fit in well again“. It wouldn’t matter that the right wing extremists were arrested in a village 10 kilometers away from Braunau. Generally the whole town seems to be on their toes, fearing a wrong word of the „fool of the village“, after the newspapers wrote again: „Typically Braunau“. Even in the pubs one is watched suspiciously as a Journalist. At the bar in the „Mayr-Bräu“ finally the story of a reporter of a newsmagazine is told, who managed to rent a room in the back of a pub on the birthday of the „Führer“. For him a clear proof of Braunau’s hospitality towards Nazis. It makes sense that the small town withdrew from those who put their finger once too many into Braunau’s wounds. But Braunau exposed itself to the reproach of secretive accomplicement. From 1989 with Gerhard Skiba one of the post-war generation came to lead the small town that counts 17500 inhabitants, one who is dedicated to handling Braunau’s unwanted heritage openly. In the beginning he stood pretty much alone with his approach: A plate should be put at the house, but the owner had it prohibited by court. The municipial council did not want a memorial stone from the concentration camp Mauthausen, which is located closely by Braunau: For safety reasons. Skiba had the stone installed anyway, in a night-and-fog initiative, he was in a rush: The „Führer’s“ 100th birthday was just around the corner, and with it presence of media as well as the police to a previously unknown extent in Braunau. Since then, a lot of things happened. The shop that sold beer-mugs with Hitler’s picture on them finally closed, the people of Braunau attend events like the „Zeitgeschichte-Tage“ in large numbers, and when they say about their SPÖ-mayor, he would be an „old Juso“, it sounds absolutely appreciatively. The „Zeitgeschichte-Tage“, an annual event that started in 1992 with the motto „unwanted heritage“ and now is dealing with issues like the fate of forced laborers, but also the conflicts at the Balkan, are just a first step in Braunau’s way of handling its historical legacy openly. And again it is a historical irony that Braunau’s chance to do that came just with the participation of the FPÖ in the government in Vienna. The local newspaper initiated a declaration of peace, liberty, tolerance and democracy that invited the government in Vienna to buy the „Hitlerhouse“ together with the City of Braunau and advanced by EU-money: It should become an international place of reconciliation and meeting. Things go well for such a „House of Responsibility“, because the ministry that is responsible announced to fully support the project. „The FPÖ-part of the government needs an improvement of its reputation urgently.“, says Skiba, who still has an uncomfortable feeling with this horse trading of „money for a better image“. Until now everything seems to work out, the declaration is based on a broad consensus: Not only many citizens, even the FPÖ of Braunau signed it. Following the concept of the political scientist Andreas Maislinger of Innsbruck, who grew up near Braunau and co-organizes the „Zeitgeschichte-Tage“, not only the past shall be worked off in those three floors, but also social and peace-service projects worldwide shall be supported and coordinated. Braunau will then have another project that transcends borders. Translation by Alexander Zlamal.

Projekt Details

  • Datum 5. Juli 2016
  • Tags Pressearchiv 2001

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