Andreas Maislinger: In Los Angeles von Holocaust-Museum geehrt, Tips Braunau

18.11.2009

Projekt Beschreibung

Andreas Maislinger: In Los Angeles von Holocaust-museum geehrt
BRAUNAU/LOS ANGELES Für sein Lebenswerk wurde der Politik-wissenschaftler Andreas Maislinger (54) in Los Angeles ausgezeichnet. Am 8. November erhielt er den „Lifetime Achievement Award“ vom Holocaustmuseum. Eine hohe Ehre für den in Innsbruck lebenden „halben Braunauer“ Andreas Maislinger, die er mit Branko Lustig (77) teilt. Lustig gewann als Produzent der Filme „Schindlers Liste“ und „Gladiator“ zwei Oscars. Mit Branko Lustig bahnt sich eine Zusammenarbeit an. Maislinger erhielt den Preis für die Gründung und Leitung des Gedenkdienstes. Gemeinsam mit dem Friedens– und dem Sozialdienst bildet der Gedenkdienst den Österreichischen Auslandsdienst, der als Alternative zum Zivildienst im Inland fungiert. Andreas Maislinger wurde 1955 in St. Georgen bei Salzburg geboren. Der promovierte Politikwissenschaftler ist Braunau und dem Innviertel in mehrfacher Weise verbunden. Unter anderem besuchte er in Ostermiething die Hauptschule. Seit 1992 fungiert er als wissenschaftlicher Leiter der Braunauer Zeitgeschichte-Tage. Zudem leitet Maislinger den Österreichischen Auslandsdienst. Er will die Zentrale des Auslandsdienstes nach Braunau verlegen.

Projekt Details

  • Datum 1. Juni 2016
  • Tags Pressearchiv 2009

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