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Kein Geld für Gedenkdienst
Salzburg – Die ersten Zivildienstpflichtigen, die ab Herbst an einer ausländischen Holocaust-Gedenkstätte ersatzweise ihre Dienstverpflichtung ableisten werden, sind bereits ausgewählt. Im Gegensatz zu Wehr- oder Zivildienst hängt die Finanzierung allerdings noch in der Luft. “Es gibt zwar konkrete Zusagen staatlicher Stellen, am Konto des gemeinnützigen Trägervereines liegen aber erst 100 Schilling”, sorgt sich der Innsbrucker Politologe Andreas Maislinger, der die Aufenthalte organisiert. (red)Project Details
- Date 14. August 2016
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