Antifa im Kampf gegen Modegeschäft in Braunau gescheitert, alpen-donau.info

21.08.2009

Project Description

Antifa im Kampf gegen Modegeschäft in Braunau gescheitert
Im Juni berichteten wir über den Versuch der Stadt Braunau einen unbefristeten Mietvertrag aufzukündigen. Im Verbund mit dem Staatsschutz versuchte man auf Druck der Antifaschisten einem Geschäftsmann die Existenzgrundlage zu nehmen. …. Offizieller Grund war der „Kampf gegen Rechts“. Im Hintergrund wurde schnell klar worum es ging. Der Verein “Österreichischer Auslandsdienst”, eine Organisation judäophiler Nekrophiler, suchte in Braunau ein neues Hauptquartier. Die Kosten sollten wohl von der Stadt übernommen werden. Muß man doch in Braunau nur auf den berühmtesten Sohn der Stadt verweisen um Gelder für jeden beliebigen Antifa-Dreck zu erhalten. Jetzt entschied das zuständige Bezirksgericht. Die Räumungsklage gegen den Betreiber des Thor Steinar Ladens wurde abgewiesen. Für die Hausbesitzerin, die den Mieter wegen eines unbefristeten Vertrages nicht kündigen kann, ist das Urteil klarerweise nicht nachvollziehbar: „Der Richter stellte fest, dass es sich dabei um hochwertige Ware handelt. Im Sinne des Verbotsgesetzes wurde auch keine bedenkliche Ware gefunden. Jetzt habe ich nichts mehr gegen ihn in der Hand.“ Gerhard Skiba und Gedenkdienst-Gründer Andreas Maislinger mit angehenden Judenknechten vor dem Geburtshaus Hitlers. Vordergründig sollen für die Kündigung auch die diversen Anschläge der Antifaschisten auf das Haus herhalten. So wurden mehrmals Farbbeutel gegen die Fassade geworfen, die Scheiben des Ladens eingeworfen und sogar von einem Mordversuch am Ladenbetreiber war die Rede. Hier handelt es sich um die typische Täter/Opfer Umkehr. Zuerst hetzen die Antifaschisten den Pöbel auf den Laden. Danach soll der Betreiber selbst schuld sein und um seine Existenz gebracht werden. Dies alles mit dem Argument die anderen Mieter des Hauses würden Angst haben. Bürgermeister Skiba von der SPÖ der auch die jährliche Parade der Minusmenschen gegen Adolf Hitler unterstützt, will das Urteil nicht akzeptieren und weiterhin gegen den Ladenbetreiber vorgehen. Die Vermieterin des Objekts will gegen das Urteil des Bezirksgerichts berufen, wenn die Stadt die Kosten für diese Verfahren trägt. Wir werden weiterhin über die Ungeheuerlichkeiten in der Geburtsstadt Adolf Hitlers berichten.

Project Details

  • Date 14. June 2016
  • Tags Pressearchiv 2009

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