Israelische Botschafterin Talya Lador-Fresher empfängt Gedenkdienst-Delegation
Am Donnerstag, den 10. März 2016, lud die neue israelische Botschafterin in Österreich, Talya Lador-Fresher, ehemalige und zukünftige Gedenkdiener zu einem gemeinsamen „Brainstorm-Meeting“. Das Treffen fand in der geschichtsträchtigen Residenz der israelischen Botschafterin in Wien statt. Neben der Botschafterin und der Missionschefin Wittenberg-Silverstein, nahmen jeweils 10 Mitglieder der Vereine „Niemals vergessen“, „GEDENKDIENST“ und „Österreichischer Auslandsdienst“ teil.
Nach einem Empfang mit Snacks und Getränken in entspannter Atmosphäre, in der man mit Botschaftspersonal sowie Auslandsdienern der anderen Trägervereinen ins Gespräch kam, erzählte die Botschafterin einleitend von der Geschichte des Hauses und ihrem Werdegang, der sie nach Österreich führte. Daraufhin stellten sich die Gäste vor und die Alumni berichteten von den Eindrücken aus ihrer Zeit als Gedenkdiener.
Als die Vorstellungsrunde abgeschlossen war, kam die Runde zum Hauptthema des Abends. Es ging um das Bild, das die junge Generation in Österreich von Israel hat. Wie dieses entstanden ist, wie es beeinflusst wird und welche Möglichkeiten es geben könnte, das Image des modernen Israels zu verbessern, wurde gemeinsam erörtert. Nach ungefähr eineinhalb Stunden beendete Botschafterin Talya Lador-Fresher das formale Gespräch. In kleineren Gruppen wurde dann im informellen Rahmen weiter diskutiert, auch über Themen wie das Haus der Verantwortung in Braunau am Inn oder die Frage, wie der Holocaust und Israel verknüpft sind.
Ein Teilnehmer bei dem Treffen schwärmte von der angenehmen Gesprächskultur: „Ich habe mich in der Runde eigentlich sehr viel eingebracht, aber es kam jeder zu Wort und man konnte sich und seine Einsatzstelle ausführlich vorstellen.“ Die Möglichkeit, an einem offiziellen Empfang teilzunehmen und eine Botschafterin zum Austausch treffen zu dürfen, war für die die meisten der jungen Österreicher eine neue und überaus spannende Erfahrung.
Nach einem Empfang mit Snacks und Getränken in entspannter Atmosphäre, in der man mit Botschaftspersonal sowie Auslandsdienern der anderen Trägervereinen ins Gespräch kam, erzählte die Botschafterin einleitend von der Geschichte des Hauses und ihrem Werdegang, der sie nach Österreich führte. Daraufhin stellten sich die Gäste vor und die Alumni berichteten von den Eindrücken aus ihrer Zeit als Gedenkdiener.
Das Bild vom Staat Israel in Österreich
Als die Vorstellungsrunde abgeschlossen war, kam die Runde zum Hauptthema des Abends. Es ging um das Bild, das die junge Generation in Österreich von Israel hat. Wie dieses entstanden ist, wie es beeinflusst wird und welche Möglichkeiten es geben könnte, das Image des modernen Israels zu verbessern, wurde gemeinsam erörtert. Nach ungefähr eineinhalb Stunden beendete Botschafterin Talya Lador-Fresher das formale Gespräch. In kleineren Gruppen wurde dann im informellen Rahmen weiter diskutiert, auch über Themen wie das Haus der Verantwortung in Braunau am Inn oder die Frage, wie der Holocaust und Israel verknüpft sind.
Ein Teilnehmer bei dem Treffen schwärmte von der angenehmen Gesprächskultur: „Ich habe mich in der Runde eigentlich sehr viel eingebracht, aber es kam jeder zu Wort und man konnte sich und seine Einsatzstelle ausführlich vorstellen.“ Die Möglichkeit, an einem offiziellen Empfang teilzunehmen und eine Botschafterin zum Austausch treffen zu dürfen, war für die die meisten der jungen Österreicher eine neue und überaus spannende Erfahrung.
Tayla Lador-Fresher wurde 1962 in Petach Tikva in der Nähe von Tel Aviv geboren. Als Diplomatin arbeitete sie unter anderem in Deutschland, Großbritannien und den USA. Zuletzt leitete sei die Protokollabteilung des israelischen Außenministeriums. Seit 13. November 2015 ist sie Israelische Botschafterin in Wien. Ihre Agenda ist nicht nur bilateral, sie wird sie ihr Land auch bei der UNIDO und bei der OSZE repräsentieren.
