Der Vorstand
Der Vorstand um den Vorsitzenden Andreas Maislinger verwaltet den Verein und vertritt den Österreichischen Auslandsdienst. Er ist außerdem für die Kommunikation mit dem Ministerium und für die Akkreditierung neuer Einsatzstellen zuständig.
Die Koordination
Die Koordination ist das aktive Entscheidungsgremium des Vereins. Sie koordiniert Projekte, legt die Vereinsstruktur fest, setzt Vereinsziele, entscheidet über Standpunkte und evaluiert laufende Strukturen und Methoden.
Areas
Allen Einsatzstellen sind in Areas eingeteilt. Der Area-Koordinator kümmert sich um die Einsatzstellen und hält regelmäßige Konferenzen mit den Gedenkdienern und Kandidaten ab.
Landesreferate
Einmal im Monat findet in jedem Bundesland ein Treffen statt, bei denen vereinsintern die wichtigsten Neuigkeiten besprochen und offene Fragen geklärt werden. Zudem stellen sie für Interessenten eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit dem Verein dar.
Referate
Referate sind bundesweit organisiert und kümmern sich um die Erreichung der Ziele des Vereins. Das Marketing-Referat trägt beispielsweise zur allgemeinen Bekanntheit des Vereins bei, das Web-Referat kümmert sich hingegen um die Webauftritte und die interne Kommunikation.
Jahrgänge
Die Jahrgänge werden durch den Jahrgangssprecher repräsentiert. Dieser vertritt die einzelnen Auslandsdiener/innen gegenüber dem Area-Sprecher und dem Vorstand und hilft dabei, alle Anforderungen zu erfüllen
Internationaler Rat
Der internationale Rat ist ein weltumspannendes Netzwerk von Persönlichkeiten, die dem Österreichischen Auslandsdienst beratend zur Seite stehen. Es steht vor allem der Kontakt in den jeweiligen Ländern im Vordergrund.
Beirat
Der Beirat besteht wie der Internationale Rat aus bekannten Persönlichkeiten, welche sich allerdings vorwiegend im Inland aufhalten und den Vereinsvorstand in vielen Bereichen beraten und unterstützen.
Buchübergabe an den Einsatzstellen
Aus Anlass von 25 Jahren Auslandsdienst haben rund um den 1. September 2017 unsere Auslandsdiener Marko Feingolds Buch „Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh“ als Empfangsgeschenk an die Internationalen Gedenkdienst-Stellen überreicht.